Ehlers-Danlos-Syndrom

Eine angeborene Erkrankung mit funktionellen Beschwerden 

Ehlers-Danlos-Syndrom - eine angeborene Erkrankung mit funktionellen Beschwerden


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Auf unseren Seiten geht es praktisch ausschließlich um funktionelle Störungen. Doch auch bei organischen Erkrankungen können autonome Regulationsveränderungen eine Rolle spielen.

Hier geht es jedoch um das seltene Ehlers-Danlos-Syndrom reden. Es eine angeborene Störung, die nach zwei Hautärzten aus Dänemark und Frankreich benannt wurden.

Ein EDS bezeichnet eine größere Gruppe von angeborenen Störungen, die auf einer Erkrankung des Bindegewebes beruhen. Da das Bindegewebe überall im Körper vorkommt, können letztlich alle Körperteile betroffen sein: Gefäße, Muskeln, Bänder, Sehnen, Sinnesorgane und innere Organe. Es wird daher auch von einer Multisystemerkrankung gesprochen.

Doch beim EDS gibt es auch eine Fülle von funktionellen Beschwerden, die parallel zu den Hauptbeschwerden auftauchen. Diese müssen bei der Diagnose der Erkrankung beachtet werden. Manchmal liegt einer funktionelle Erkrankung vor, bei der EDS lediglich befürchtet wurde. 

Wichtig ist ebenfalls, dass sich die funktionellen Beschwerden lindern lassen. 

Sie finden hier Infos zu dieser Seite der Erkrankung. 

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