Atemnot, Herzrasen, Todesangst
Panikattacken und Panikstörung
Panikattacken und Panikstörungen werden als Unterform der Angststörungen bezeichnet. Sie kommen urplötzlich „aus heiterem Himmel“ und gehen mit Todesangst einher.
Die meisten Betroffenen erleben vor allem eine intensive körperliche Bedrohung und sind häufig überrascht , wenn kein körperlicher Befund erhoben wird. Viele sind skeptisch, wenn von einer rein psychischen Störung ausgegangen wird.
Tatsächlich gibt es neue Erkenntnisse über die organischen Hintergründe der Panik, die zu innovativen, wirksamen Therapien führen.
Neu und erfolgsversprechend: Wir setzen eine Online-Therapie mit einem Kapnometer-assistierten Atemtraining ein.
Einführung und Überblick
Es gibt große Überschneidungen zur Hyperventilation, Erschöpfung und Schwindel. Vielleicht lesen Sie auch auf diesen Seiten nach.
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Über die Logik hinter dem Chaos
Biologische Hintergründe 1
Biologische Hintergründe 2
Biologische Hintergründe 3
Biologische Hintergründe 4
Wenn Sie sich tiefer in die Materie einarbeiten möchten, können Sie hier die Erklärung für zahlreiche Beschwerden finden, die sich nach Panikattacken häufen.
Acht Formen der Panikattacken
Einführung
Acht Formen der Panikattacken
Speziell: Nächtliche Panikattacken
Panik und Niere
Panik und Erschöpfung
Über Erschöpfung nach Panikattacken
Im Anschluss an Panikattacken kommt es häufig zu erhöhter Erschöpfbarkeit, Benommenheit, Abgeschlagenheit, Kopfdruck und ähnlichen Beschwerden.
Hier finden Sie die Ursachen.