Atemnot, Herzrasen, Todesangst
Panikattacken und Panikstörung
Panikattacken und Panikstörungen werden als Unterform der Angststörungen bezeichnet. Sie kommen urplötzlich „aus heiterem Himmel“ und gehen mit Todesangst einher.
Die meisten Betroffenen erleben vor allem eine intensive körperliche Bedrohung und sind häufig überrascht , wenn kein körperlicher Befund erhoben wird. Viele sind skeptisch, wenn von einer rein psychischen Störung ausgegangen wird.
Tatsächlich gibt es neue Erkenntnisse über die organischen Hintergründe der Panik, die zu innovativen, wirksamen Therapien führen. Eberfalls interessant: Atemstörungen.
Einführung und Überblick
Wie entstehen eigentlich Panikattacken?
Es gibt große Überschneidungen zur Hyperventilation, Erschöpfung und Schwindel. Vielleicht lesen Sie auch auf diesen Seiten nach.
Warum Panik körperliche empfunden wird
Biologische Hintergründe
Biochemische Hintergründe: Panik und pH
Panik und Paläocortex
Nächtliche Panikattacken
Erschöpfung und Gehirndurchblutung
Im Anschluss an Panikattacken kommt es häufig zu erhöhter Erschöpfbarkeit, Benommenheit, Abgeschlagenheit, Kopfdruck und ähnlichen Beschwerden.
Hier finden Sie die Ursachen.
Über das Beinahe-Ersticken
Herzangst - Kardiophobie
Neue Therapieverfahren
Videos
Beachten Sie auch die allgemeinen Hinweise zu den Videos mit Betroffenen.
Mehr Video finden auch in unserem Youtube-Kanal zum Schwindel.